Abstract
Granit fällt in großen Mengen als Abfall in Steinmetzbetrieben an. Zur Zeit werden bei einem Großteil der Steinmetzbetriebe diese Granitabfälle als Bauschutt zusammen mit weiteren Gesteinsabfällen gesammelt, zwischengelagert und auf Baurestmassendeponien entsorgt. Durch diese Vorgehensweise wird nicht nur der immer knapper werdende Deponieraum verbraucht, sondern auch der hochwertige Rohstoff Granit geht verloren.
Aus diesem Grund startete das Institut für Entsorgungs- und Deponietechnik der Montanuniversität Leoben ein Projekt zur stofflichen Verwertung von Granitrückständen. Die Hauptziele des Projektes, mit denen sich auch diese Arbeit befasst, sind im konkreten die zentrale Sammlung und Aufbereitung von Granitabfällen, die Einsatzmöglichkeiten und die daraus erforderlichen Güteüberwachungen für die Qualitätssicherung der Produkte aus Granit. Des weiteren erfolgt auch eine wirtschaftliche Betrachtung der Erzeugnisse in bezug auf die Herstellkosten.
Aus diesem Grund startete das Institut für Entsorgungs- und Deponietechnik der Montanuniversität Leoben ein Projekt zur stofflichen Verwertung von Granitrückständen. Die Hauptziele des Projektes, mit denen sich auch diese Arbeit befasst, sind im konkreten die zentrale Sammlung und Aufbereitung von Granitabfällen, die Einsatzmöglichkeiten und die daraus erforderlichen Güteüberwachungen für die Qualitätssicherung der Produkte aus Granit. Des weiteren erfolgt auch eine wirtschaftliche Betrachtung der Erzeugnisse in bezug auf die Herstellkosten.
Original language | German |
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Qualification | Dipl.-Ing. |
Awarding Institution |
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Supervisors/Advisors |
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Publication status | Published - 18 Sept 2003 |