Abstract
Die Korrosion ist das Ergebnis von chemischen Reaktionen zwischen einem Metall (oder einer Legierung) und seiner Umwelt, woraus die Zerstörung des Metalls resultiert. Korrosionsvorgänge gehören zur Kategorie der Phasengrenzreaktionen. Im Vordergrund der Betrachtungen stehen meist die elektrolytischen Reaktionen, also Reaktionen an der Phasengrenze Metall/Elektrolyt. Der Elektrolyt kann hierbei schon ein Wassertropfen oder ein Flüssigkeitsfilm sein, der gelöste Salze enthält. Durch Korrosionsschäden werden jährlich enorme Kosten verursacht. Mitunter treten sogar Schäden auf, die Menschenleben kosten. Unter Korrosions-Inhibition wird jeder Hemmungsvorgang der Korrosion von Metallen (oder Nichtmetallen) verstanden, den ein oder mehrere Stoffe (Korrosions-Inhibitoren) hervorrufen, sofern diese Stoffe in dem chemisch angreifenden Mittel enthalten sind. Korrosions-Inhibitoren bilden also — stets aus dem Korrosionsmittel heraus — einen schützenden Film auf der Metalloberfläche (der Film selbst ist nicht der Inhibitor).
Titel in Übersetzung | Alternative corrosion inhibitor in process water |
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Originalsprache | Deutsch |
Gradverleihende Hochschule |
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Betreuer/-in / Berater/-in |
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Publikationsstatus | Veröffentlicht - 18 Dez. 2017 |
Bibliographische Notiz
gesperrt bis nullSchlagwörter
- Korrosion und Korrosionsschutz
- Passivität der Metalle
- Korrosions-Inhibitoren